„Wie ein starker Espresso“ – 10 Kickstarter für Job-Suchende

„Guten Morgen!“ … ??? „GUTEN MORGEN!!!“ – Na, noch nicht richtig wach? Fehlen Ihnen gerade zündende Ideen für die Job-Suche abseits von Jobbörse & Co.?

Höchste Zeit für einen Kickstarter, der Ihnen frische Ideen und neue Sichtweisen rund um Bewerbung und Karriere gibt.

Einen? Hier gibt es gleich 10 Kickstarter – und die sind alles andere als kalter Kaffee!

 

  1. Systematisch Kaffeetrinken

Den Anfang macht Lars Hahn – so wie ich Ostfriese. Und Ostfriesen können nicht nur Tee, sondern auch Kaffee trinken – im Fall von Lars Hahn sogar systematisch. Denn bei einer Tasse Frischgebrühtem lässt es sich mit dem passenden Gesprächspartner wunderbar netzwerken. Wie das geht und was es sonst noch rund um Job und Karriere zu entdecken gibt – finden Sie es heraus!

 

  1. Jobtrainer-Blog

Reinhard Kröger ist Coach und Trainer – und das mit Leib und Seele, wie ich erst kürzlich bei einem Telefonat persönlich erfahren habe. Er hat mit dem Programm „Es gibt Arbeit!“ einen gut durchdachten Leitfaden für die eigene Bewerbungsstrategie verfasst; die PDF gibt es zudem kostenlos zum Download. In seinem Blog finden sich nicht nur wertvolle Tipps, sondern immer wieder auch Interviews mit spannenden Personen aus dem Coaching- und Karrierebereich – lesenswert!

 

  1. Svenja Hoferts Karriereblog

Svenja Hofert hat sich bereits mit Online-Bewerbungen beschäftigt als manch ein Berufsberater sich sicher war: „Dieses Internet wird sich sowieso nicht durchsetzen…“ Neben ihren Coachings und den zahlreichen Buch- und eBook-Veröffentlichungen findet sie immer noch Zeit, regelmäßig zu bloggen und wertvolle Tipps zu geben. Ich persönliche schätze an ihren Artikeln, dass sie fundiert sind und den Blick auf Visionäres lenken.

 

  1. LVQ-Blog

Lars Hahn, die Zweite? Jein. Denn im Blog der Lehr- und Versuchsgesellschaft für Qualität mbH, einem Bildungsträger mit Schwerpunkt NRW, schreibt er als Geschäftsführer nicht alleine, sondern auch Martin Salwiczek (Projektmanager). Schwerpunktmäßig drehen sich die Artikel um Bewerbung 2.0 und Social Media.

 

  1. Karrierebibel

Jochen Mai hat einen niemals versiegenden Quell erfrischender Ideen und Anregungen geschaffen, an dem man sich gerne laben kann und sollte, denn die Beiträge habe eine durchgehend hohe Qualität. Neben klassischen Bewerbungsthemen finden auch Punkte wie berufliche Weiterbildung, Online-Präsenz etc. ihren Platz.

 

  1. Wollmilchsau

Wer es schafft, in der Google-Suche beim Begriff „Wollmilchsau“ VOR der Wikipedia zu liegen, der muss schon Ahnung von der Thematik haben – und die haben Jan Kirchner und Alexander Fedossov, Gründer der Agentur Wollmilchsau definitiv. Was BewerberInnen aus diesem Blog „lernen“ können? Die Themen Bewerbung und Karriere einmal aus Personalersicht zu sehen und so neue Strategien zu entwerfen – denn manche Methoden des „employer brandings“ lassen sich auch für ein „employee branding“ nutzen.

 

  1. Personalmarketing2null

Henner Knabenreich hat sich mit Personalmarketing2null eine ganz eigene digitale Marke geschaffen. Schwerpunktmäßig kümmert er sich um Personalmarketing, Social Media und Online-Recruiting – auch hier lassen sich manche gute Tipps ableiten.

 

  1. Buckmann gewinnt

Das Bloggen – wer hat’s erfunden? Die Schweizer… – Na gut, vielleicht nicht ganz, aber Jörg Buckmann bloggt auf so erfrischende Art und Weise über Job und Karriere, dass es einfach Freude macht, seinem Blog regelmäßig zu folgen. Erst recht, weil auch spannende Wortneuschöpfungen wie Frechmut auf seine Kappe gehen.

 

  1. Personalblogger

Viele Köche verderben den Brei? Dass dem nicht so sein muss beweist personalblogger.net, wo ein knappes Dutzend Spitzen-Autoren wie Robindro Ullah regelmäßig zu unterschiedlichsten Job-Themen bloggt – unterhaltsam, überraschend und manchmal sogar provokant (z.B. Henrik Zaborowskis Artikel „Warum das „perfekte“ Anschreiben Schwachsinn ist“).

 

  1. Englisch nach Maß

Chef, I become a child!“ – Englisch ist in vielen Jobs heute ein wichtiger Teil. Gut, wenn Menschen wie die gebürtige Kanadierin Patricia Hinsen-Rind vor Fettnäpfchen warnt. Neben (sprachlichen) falschen Freunden geht es auch um kulturelle Unterschiede oder effiziente Methoden zur Fremdsprachenerlernung.

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